Auf geht es nach Zentralsulawesi

Es fällt uns leicht, die Kilometer ins Hochland zu bewältigen. Wir spüren, dass unsere Muskeln sich gut ans Radfahren gewöhnt haben. Toraja ist bekannt für die traditionellen Häuser mit schmuckreichen Dächern, die vor allem als Reisspeicher dienen. Zudem finden hier riesige Begräbniszeremonien statt. Der Büffelmarkt in Rantepao lassen wir uns nicht entgehen – Prachtstücke in allen grössen und riesigen Mengen gibt es hier.

Farbenfroher Wochenmarkt

Farbenfroher Wochenmarkt

Viele wertvolle Büffel

Viele wertvolle Büffel

Ein besonders prächtiges Exemplar

Ein besonders prächtiges Exemplar

Torajadorf

Torajadorf

Irgendwo muss der Reis ja wachsen

Irgendwo muss der Reis ja wachsen

Die Abfahrt vom Hochland ans Meer nach Masamba ist überwältigend. Die Strasse schlängelt sich angenehm durch dichten und unbewohnten Dschungel. So wagen wir uns guter Dinge über den nächsten Pass zum See in Pendolo. Es lief gut, wenn wir auch nach 70 km mit einem Hotel rechnen und nicht erst nach 162 km… Die Vorfreude auf die Fahrt dem See entlang ist am kommenden Tag nach den ersten 8 km weg. Es ist so steil, dass wir das erste Mal das Rad schieben müssen. Am Ende unserer Kräfte erreichen wir die Siuri-Beach-Cottages und erfrischen uns bei einem Schwumm im See.

Schönste Kurven bei idealem Gefälle

Schönste Kurven bei idealem Gefälle

Volle Fahrt voraus

Volle Fahrt voraus

Dschungel soweit das Auge reicht

Dschungel soweit das Auge reicht

Kurz vor der Passhöhe (dachten wir, ... erreichten diese erst 2h später)

Kurz vor der Passhöhe (dachten wir, … erreichten diese erst 2h später)

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2 Gedanken zu “Auf geht es nach Zentralsulawesi

    • Danke – ich habe ein bisschen Verzug mit den Beiträgen. Jetzt ist alles wieder aktuell. Hatten schöne Strandtage und habe mich gut erholt von Magenproblem.

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