Es fällt uns leicht, die Kilometer ins Hochland zu bewältigen. Wir spüren, dass unsere Muskeln sich gut ans Radfahren gewöhnt haben. Toraja ist bekannt für die traditionellen Häuser mit schmuckreichen Dächern, die vor allem als Reisspeicher dienen. Zudem finden hier riesige Begräbniszeremonien statt. Der Büffelmarkt in Rantepao lassen wir uns nicht entgehen – Prachtstücke in allen grössen und riesigen Mengen gibt es hier.
Die Abfahrt vom Hochland ans Meer nach Masamba ist überwältigend. Die Strasse schlängelt sich angenehm durch dichten und unbewohnten Dschungel. So wagen wir uns guter Dinge über den nächsten Pass zum See in Pendolo. Es lief gut, wenn wir auch nach 70 km mit einem Hotel rechnen und nicht erst nach 162 km… Die Vorfreude auf die Fahrt dem See entlang ist am kommenden Tag nach den ersten 8 km weg. Es ist so steil, dass wir das erste Mal das Rad schieben müssen. Am Ende unserer Kräfte erreichen wir die Siuri-Beach-Cottages und erfrischen uns bei einem Schwumm im See.
Super!gratuliere!Freue mich die Fotos anzusehen.Wünsche Euch sanft abfallende Strassen!
Danke – ich habe ein bisschen Verzug mit den Beiträgen. Jetzt ist alles wieder aktuell. Hatten schöne Strandtage und habe mich gut erholt von Magenproblem.